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AutorenbildMartin H. Lorenz

Korianderravioli mit Ingwer-Karotten-Püree

Hauptgang


Koriander ist oft ja sehr dominant, weshalb ihn viele Menschen nicht mögen. Hier aber hat er sich völlig harmonisch eingefügt und die Ravioli zu einem Genuss werden lassen. Das Püree aber war der Knaller – so einen Geschmack hatte ich noch nie erlebt. Hinreißend!

 

 

Zutaten:


Ravioli


Nudelteig nach Grundrezept 

450 g Knollensellerie

Salz

150 g Sahne

20 g Butter

200 g frischer Koriander

20 ml Sojasauce

20 ml Sesamöl

1 Eigelb

 

Püree


350 g Karotten

100 ml Karottensaft

50 g Butter

1 Limette, nur der Saft

50 g Ingwer, geschält und fein gerieben

Salz, Pfeffer aus der Mühle

 

Anrichten


Mangosaft

Korianderblättchen

getrocknete Karottenstücke

 

 

Zubereitung:


Sellerie schälen und würfeln. Salzwasser zum Kochen bringen und den Sellerie darin sehr weich kochen. Dann in ein Sieb abgießen und sehr gut abtropfen lassen, ehe man ihn in einem Mixer zusammen mit der Sahne und der Butter cremig püriert. Koriander waschen, trocken schütteln und entstielen. Zum Sellerie geben und nochmals mixen – die Masse soll ganz grün werden. Mit Sojasauce und -öl sowie etwas Salz abschmecken.

 

Bei den Ravioli habe ich mich für große Dreiecke entschieden. Dafür einen EL der Koriandermasse auf die Mitte eines Quadrates geben, die Kanten mit dem verquirlten Ei einpinseln und zuklappen. Gut andrücken. In kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten fertiggaren.

 

Für das Püree Karotten schälen, grob klein schneiden und im Karottensaft weich dünsten. Das Ganze mit Butter und Limettensaft mit dem Pürierstab ganz glatt mixen. Mit Ingwer, Salz und Pfeffer abschmecken.

 

Karottenpüree und Ravioli anrichten, mit etwas Mangosaft beträufeln und mit Koriander und Karottenstückchen dekorieren.



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