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Blindbacken

  • Autorenbild: Martin H. Lorenz
    Martin H. Lorenz
  • 18. Mai 2023
  • 1 Min. Lesezeit


Das Blindbacken (auch Hohlbacken) ist eine Technik zum Backen eines Teigbodens oder einer Teighülle, die nachträglich gefüllt werden soll. Dabei soll der Rand aufgehen können, der Boden aber flach bleiben. Deshalb wird der Teigboden mit einer Gabel mehrfach durchstochen, mit Pergamentpapier oder Aluminiumfolie ausgelegt und mit getrockneten Erbsen, Bohnen, Kichererbsen, Kirschkernen oder Ähnlichem beschwert. Diese „Blindfüllung“, die auch den Teigrand stabilisieren soll, wird nach dem Backen durch die eigentliche Füllung ersetzt. [Quelle: Wikipedia]

Zwischenzeitlich gibt es im Handel auch spezielle Keramik-Blindbackkugeln, die sich vor allem dann lohnen, wenn man häufiger diese Technik anwenden möchte. Die Kugeln können gewaschen und immer wieder verwendet werden – ganz im Gegensatz zu Gemüse, das man danach in aller Regel entsorgt.

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Wenn nicht anders angegeben, sind die Rezepte für 4 Portionen bestimmt.

Backofen-Temperaturangaben beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf die Einstellung Ober-Unterhitze.

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