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Weizen

  • Autorenbild: Martin H. Lorenz
    Martin H. Lorenz
  • 10. Okt. 2022
  • 1 Min. Lesezeit


Weizen ist eigentlich ein Sammelbegriff für viele Gewächse der Süßgräser. Hierzulande werden vor allem Weichweizen und Hartweizen als Getreide angebaut, um daraus Mehl zu gewinnen. Der hohe Kleberanteil macht Weizenmehl, insbesondere Vollkornweizenmehl, zum idealen Brotmehl. Für Süßgebäcke wie Kuchen eignet sich hingegen vor allem weißes Mehl oder eine Mischung aus beidem, denn dadurch wird das Gebäck lockerer. Vollkornmehl hat einen höheren Nährstoffgehalt und verleiht manchen Speisen einen intensiven Geschmack. Man kann sie auch als Körner zubereiten – über Nacht einweichen, dann 40 Minuten (Weichweizen) bzw. 2 Stunden (Hartweizen) kochen. Nährstoffe sind Ballaststoffe, Eiweiß, Calcium, Kalium, Vitamin B und E.

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