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  • AutorenbildMartin H. Lorenz

Quinoa



Bei der vielseitigen Quinoa, einem sog. Pseudogetreide, handelt es sich um getreideähnliche Samen einer in Südamerika beheimateten Pflanze aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse. Sie wird vor allem in den Hochlagen der Anden kultiviert. Die auch als Inka- oder Perureis bezeichneten Körner schmecken mild-nussig, werden beim Kochen fast durchsichtig und behalten Biss. Sie lassen sich wie Reis (Risotto) garen.

Quinoa enthält kein Gluten und ist eine der besten pflanzlichen Eiweißlieferanten, da sie alle neun essenziellen Aminosäuren enthält. Quinoa gelingt am besten, wenn man sie vor dem Kochen (dies dauert anschließend 10 bis 15 Minuten) kurz in einer Pfanne ohne Fett anröstet. Quinoa wird in Rot und Weiß sowie als Flocken angeboten.

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