Papadam
- Martin H. Lorenz
- 21. März
- 1 Min. Lesezeit

Ich habe davon erstmals während einer Skandinavien-Reise gehört, vorher waren mir die Papadams völlig unbekannt. Ursprünglich handelt es sich um ein indisches bzw. tamilisches Fladenbrot. Es ist aber so dünn, dass es für mich eher Beilage als Brot ist. Üblicherweise wird der Teig frittiert, wodurch das Brot an Volumen gewinnt.
Zutaten:
320 g Kichererbsenmehl (im Original Urdbohnenmehl)
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Kreuzkümmel
1 Knoblauchzehe
200 ml Bratöl
Zubereitung:
Das Mehl mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel in einer großen Schüssel vermengen. Den Knoblauch schälen und sehr fein hacken, dann unter das Mehl heben. Nach und nach 125 ml Wasser hinzufügen, so bildet sich ein gleichmäßig fester Teig.
Kleine Kugeln mit einem Durchmesser von etwa drei Zentimetern formen, danach zu sehr flachen Fladen ausrollen.
Das Bratöl in einer Bratpfanne erhitzen. Die Papadams nacheinander in das heiße Öl geben und e für ca. eine Minute von jeder Seite frittieren.
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